Brian McLaren: Anbetung – vorbei am Eigentlichen? Teil 1: Nicht stehen bleiben

Mit freundlicher Genehmigung von Brian poste ich hier in mehreren Teilen seine Gedanken zum Thema Anbetung, die er als offenen Brief geschrieben und etwas erweitert in “Adventures in Missing the Point”veröffentlicht hat.  Photos Bmclaren01In den letzten Jahren hatte ich die Gelegenheit mit vielen Nachwuchsleitern an vielen verschiedenen Orten zu sprechen. Das bedeutete: ich sah, hörte und lobte Gott mit vielen Dutzenden Lobpreisbands und -leitern. Neben vielen ermutigenden Trends in der Gottesdienstgestaltung habe ich ein paar hartnäckige Bedenken, dass wir dabei am Eigentlichen vorbei gehen könnten.Als Musiker wie als Gottesdienst-Teilnehmer habe ich den großen Wunsch dass die heutige Musik neue Höhen und neuen Tiefgang erreicht, um die Gottesdienste überall auf der Welt zu bereichern – vor allem wenn wir, wie ich glaube, in eine entscheidende Zeit des theologischen, kulturellen, geistlichen Umbruchs kommen (oder schon gekommen sind), vielleicht ähnlich bedeutsam wie die Zeit der Reformation. Wenn das stimmt, sollten wir damit rechnen, wie in der Reformation eine Belebung der Theologie und Liturgie zu sehen, die uns schließlich hilft, biblischer, geistlicher und effektiver in der Erfüllung unseres Auftrags zu werden. 

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