Während im Normalfall meine familiären Pflichten sich um meine Arbeit herum gruppieren – auch wenn die in mancher Hinsicht flexibler ist als viele andere Jobs – hat sich das diese Woche umgekehrt. Martina ist fünf Tage weg und nun stehen Essen kochen, Küche aufräumen, Hilfe bei den Hausaufgaben, Taxidienste, Einkaufen und Krankenpflege (Manuel hat Fieber) auf dem Plan.
Für Arbeit bleibt auch noch Zeit, ich habe ein paar Tage frei genommen und verteile alles über die ganze Woche, aber jetzt arbeite ich, wenn ich vom Rest mal Luft habe. Eigentlich eine gute Erfahrung – aber es ist ja auch erst der zweite Tag.