Ein munterer Haufen von Alpha-Leuten hat von Freitag auf Samstag die Jugendherberge in Fulda bevölkert. Alle zwei Jahre treffen wir uns mit den Beratern aus dem ganzen Land, um zu hören, was sich an den verschiedenen (geografisch und konfessionell) Orten so tut. Für uns aus dem Büro-Team, die wir manchmal die Engpässe mehr sehen als andere, ist das eine besondere Ermutigung.
Eine Gruppe Jugendlicher im Südwesten waren so begeistert vom Jugend-Alpha, dass sie gleich eine Runde „Alpha Reloaded“ und „Alpha Revolutions“ dranhängten. Eine kleine Freikirche mit 37 Mitgliedern in Ostdeutschlands größter Plattenbausiedlung tauft nach dem ersten Alpha-Kurs vier Leute. Aus einem chaotischen Haufen Jugendlicher, die zu einem Alpha-Kurs im Schwarzwald zusammen kamen, entwickelt sich eine lebendige Alpha-Arbeit in mehreren umliegenden Orten, in die sogar die zunächst argwöhnischen Eltern als Mitarbeiter einsteigen. Ein älteres Ehepaar aus einem der feineren Stadtteile Hamburgs arbeitet mit in einem Alpha-Kurs auf dem Kiez von St. Pauli, der Leiter einer der berüchtigtsten Haftanstalten im Land gibt grünes Licht für eine christliche Gruppenarbeit, die von den Häftlingen selbst organisiert wird.
Ich hoffe, dass wir den meisten dieser Geschichten in den nächsten Wochen und Monaten noch gründlich nachgehen und sie sauber dokumentieren können. Gute Erfahrungen werden immer noch viel zu wenig erzählt.
Und wer sich einen Überblick verschaffen möchte, woran wir derzeit arbeiten, kann hier klicken.
Link zu file:// ? Da stimmt wohl was nicht…
Uuups – jetzt sollte es klappen