Im dritten Teil wendet sich Brian vor allem der Sprache und Stilistik der Texte zu und formuliert ein paar Wünsche, die es in sich haben.
Schließlich: Bin ich der einzige, der sich mehr Abwechslung beim Rhythmus wünscht? Warum tun mir die kreativen Drummer und Percussionisten so gut, wo immer ich hingehe – Musiker, die die Grenzen hinausschieben statt im sicheren Weißbrot, mittelalten, easy listening Mittelbereich zu bleiben?
… und was die Texte angeht
Gestattet mir noch ein paar Fragen, die mich beschäftigt haben – nicht in kritischer Absicht, sondern um zu helfen – und Wege aufzuzeigen, wie Ihr mit Euren Gaben der Kirche und unserer Mission in dieser Umbruchszeit besser dienen könnt?
Ist es möglicherweise an der Zeit, dass wir endlich und vollständig über das Lutherdeutsch in unseren neuen Texten weg kommen, auch wenn wir es in den alten beibehalten? Genug gesagt.
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