Die Geschichte von den Achtlingen in Kalifornien wird immer verrückter. Ging es zunächst darum, dass die Ärzte eines der Kinder im Gewimmel bis ganz zuletzt übersehen hatten, so stellt sich nun heraus, dass einer Frau, die schon sechs Kinder hat, so viele Embryonen eingesetzt wurden. Als sich wider Erwarten alle (oder mehr als vermutet) gut entwickelten, stellte sich die Frage nach einer selektiven Abtreibung, was die Vollblut-Mutter dann ablehnte.
Auf die Familie warten nun ein paar turbulente Jahr(zehnt)e. Und dem perplexen Beobachter drängt sich die Frage auf: Hätten alle Beteiligten nicht einfach mit sechs Kindern zufrieden sein können?
Eine schwere Frage ! Wie hätte Jesus hier gehandelt ? Hätte die Frau besser Verhüten sollen ?
@ Jochen: An dieser Stelle ist die Frage, wie Jesus gehandelt hätte, irgendwie skurril, oder? Und um Verhütung ging es ja gerade nicht…