Todsünden – endlich lokalisiert?

Wired hat eine Karte, in der regionale Häufungen der sieben Todsünden in den USA verzeichnet sind. Der Ansatz ist dabei gar nicht so schlecht, wie die Nachricht zunächst vermuten lässt. Zum Thema Gier wird die Relation von Durchschnittseinkommen zu Geringverdienern analysiert, zum Thema Lust (da könnte man ein Fragezeichen dahinter machen) die Infektionsraten von Geschlechtskrankheiten, bei Völlerei (das wäre schon eher konsensfähig) die Konzentration von Fast Food Restaurants. Die Studie stammt erstaunlicherweise von der Kansas State University. Ob so etwas auch mal auf Deutsch erscheint?

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