Das Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung der Universität Greifswald bietet vom 18. bis 20. Oktober ein internationales Symposium zum Thema Kirche in der Postmoderne an. Dank der Förderung durch das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg ist die Teilnahme kostenlos. Das Programm als PDF gibt es hier.
Umsonst wird es jedenfalls nicht sein, dort teilzunehmen, denn die Mischung der Referenten aus Zürich, Berlin, Princeton, Yale, Lancaster, natürlich Greifswald, und Bad Liebenzell 🙂 klingt viel versprechend. Die Themen reichen von “Kenotische Partizipation” über “From Christendom to Christianity” und “Kontextuelle Missionstheologie” zu “Geistlich leiten — kompetent managen – Prozesse ermöglichen”. Ich habe es mir schon einmal vorgemerkt – hat noch jemand Lust, dabei zu sein?
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Wow, da will ich unbedingt hin. Ist blöderweise gleich in der zweiten Wochen meines Vikariats und da ist glaube ich verbindlicher Unterricht. Mal sehen, ob ich da irgendwas machen kann …
Klingt auf den ersten Blick recht vielversprechend. Auf den zweiten sind da viele Fragestellungen dabei, die mich dann doch nicht (mehr) soo brennend interessieren (Sanneh, Woodhead, Gabriel, Zimmermann, Kunz, Klausen, Herbst). Bleiben noch Guder (dessen „Missional Church“ ich bislang leider nicht gelesen habe), Hempelmann und mit Abstrichen Feldtkeller. Ob das reicht, um drei Tage zu investieren? Aber letztlich wird der Austausch abseits der Vorträge sowieso das Interessantere sein. Hast Du eine Ahnung, Peter, mit welcher Teilnehmerzahl in etwa gerechnet wird?
Ja, das Spannende ist die Diskussion – und vielleicht auch die Impulse, die davon mittelfristig ausgehen. Ich habe leider keine Ahnung, wie groß die Geschichte wird. Wenn ich es herausfinde, sag ich Bescheid.
Klingt sehr interessant – vor allem auch, mal in einem anderen Kontext etwas zu dem Thema zu hören.