Oster-Giveaway

Der adeo-Verlag hat mir eine große Kiste mit Restexemplaren von Kaum zu fassen geschickt. Es sind mehr als ich in den nächstem Monaten allein verschenken kann, daher darf jeder mithelfen, der möchte. Unsere Aufgabenteilung bei dem Projekt lautete: Autor schreibt, Verlag verkauft. Als ich den Text einreichte, war das Echo vom Lektorat sehr positiv. Beim Cover und Titel habe ich mich nach einer Diskussion und unter Zeitdruck auf den Sachverstand der Profis verlassen. Was nun genau nicht so recht gelungen ist, Inhalt oder Verpackung, das darf jeder Leser selbst entscheiden (und gern die Leseprobe bzw. die Amazon-Rezensionen dazu lesen).

Das Buch ist eine Einladung an denkende Zeitgenossen, sich mit dem christlichen Glauben zu befassen – und für Christen, das Ganze mal wieder neu zu reflektieren. Dran schrieb dazu: „Ein kreativer, unkonventioneller Reisebegleiter in den Glauben. Gut zum Verschenken, aber auch zum eigenen kritischen Weiterdenken!“

Diese Woche haben wir ein paar hundert Stück bei Gott im Berg verschenkt. Zu Karfreitag und Ostern gibt es jeweils ein ganzes Kapitel, insofern bot sich das an. Und weil noch eine große Kiste übrig ist, wird feste weiter verschenkt. Wer mir einen frankierten und adressierten Rückumschlag schickt, bekommt ein Exemplar umsonst. Einzige Bedingung ist, dass Ihr es entweder selber lest oder es an andere verschenkt (oder beides).

Ein Exemplar wiegt 257 Gramm, in eine Büchersendung passen (je nach Gewicht des Umschlags) ein (Groß) oder drei Stück (Maxi). Bitte schickt die Umschläge ins Büro: ELIA, Obere Karlstr. 29, 91045 Erlangen, denn da liegen die Bücher. Ich tüte sie dann ein und schicke sie zurück.

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15 Antworten auf „Oster-Giveaway“

  1. Als Verlegerin mit meiner eigenen Sammlung an Erfolgen und – leider auch – Misserfolgen vermute ich: Dass die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurückbleiben liegt weder am Cover (es gibt schlimmere) noch am Inhalt (ich traue dir zu, Vernünftiges ansprechend geschrieben zu haben), sondern vermutlich am Marketing:.
    Dazu gehört neben genauer Überlegung im Vorfeld, wer genau nach diesem Buch sucht – für wen es ein echtes Problem löst oder einen Gewinn darstellt und wie man diese Menschen ansprechen und ihnen den Nutzen des Buches anschaulich vermitteln kann.
    Dazu gehört auch Covergestaltung aber eben noch viel mehr. Und auch noch die Frage, wer gegebenenfalls als Multiplikator geeignet ist.

  2. Nur zum Trost. Obama hat bei seinem ersten Buch auch die Furcht gehabt, dass seine Verkaufszahlen unterwältigend (underwhelming) sein würden….das Problem hat er jetzt vermutlich nicht mehr…

  3. ®Arnarchie: Mein Sohn (damals 16) hat ein paar Kapitel vorab aus Neugier gelesen und fand es verständlich. Ganz unparteiisch ist er freilich nicht, wobei in dem Alter das ja auch genau umgekehrt laufen kann, dass man als Vater einen Malus hat. Es käme also auf einen Versuch an.

  4. Schade um die Arbeit, die man sich ja nicht nur des Geldes wegen macht, sondern weil man auf möglichst weite Verbreitung hofft. Hoffe, du kannst die Inhalte noch anderswo nutzen …

    1. Danke für den Trost und das Mitgefühl. Ist ja schon mal schön zu wissen, dass die Bücher jetzt nicht mehr im Lager stecken, sondern vom einen und der anderen gelesen werden. Was das weitere Nutzen der Inhalte angeht, sieht es derzeit etwas verzwickt aus. Mal sehen, ob sich das lösen lässt.

  5. Ich jedenfalls habe das Buch mit Gewinn gelesen und schon mehrfach verschenkt (zuletzt an einen Ex-Konfi, den die Diskussionen im Plenum meistens unterfordert haben …). Und nutze gerne – kurz vor dem Urlaub – die Chance, meinen Lagerbestand aufzustocken. Danke für das geniale Angebot!

    1. Danke für die Schoko! Ich hab’s ehrlich gesagt vergessen. Aber jetzt kann ich ja wieder drüber nachdenken. Vorschläge?

  6. Zwecks Weiterverwertung: Ein eBook wäre eine coole Möglichkeit, die Inhalte im Umlauf zu halten ohne große Produktions- oder Vertriebsaufwände.

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