Heiße Ohren

Die heiß ersehnten Podcasts vom Wochenende mit Alan Roxburgh sind jetzt online. Die Highlights dabei waren der Samstag Nachmittag und Abend, aber natürlich lohnt sich die ganze Serie. Hier geht’s weiter.

Kleine Warnung vorweg: Alan spricht nicht gerade durch die Blume, er mag ein (seine Worte) „robust engagement“. Aber das macht er dann auch gut.

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Eine Antwort auf „Heiße Ohren“

  1. „Heiße Ohren“ ist eine gute Überschrift – denn nach den ersten beiden Podcasts konnte ich mich nicht mehr losreißen.

    Michael Frost letztes Jahr fand ich sehr inspirierend. Aber wenn man in einer eher kleinstädtisch-ländlichen Umgebung lebt kann man sich fragen, wie man missionales Leben verwirklichen soll ohne Künstlerkneipen und exzentrische Schuh- und Perlenläden.
    Uns fiel als kulturelles Äquivalent zwar der Heimatverein ein, aber ….

    Stark finde ich an Roxburgh, dass das was er sagt, auch in einem weniger spektakulären Umfeld lebbar erscheint. Mehr noch, dass er dazu ermutigt, genau dort, an diesen wenig spektakulären Orten danach Ausschau zu halten, wo Gott am Werk ist.

    Was das Thema „Kulturwandel in einer Gemeinde“ betrifft: Für mich trifft Roxburgh da echt ins Schwarze. Die Angst vor Veränderung ist nicht zu unterschätzen! Und das, was er über das Verhalten der 10-Prozent-Veränderungsbegeisterten sagt, macht mich sehr sehr nachdenklich!

    Was Roxburghs „robustes engagement“ betrifft: Musste heute ein bißchen schmunzeln, als ich den neusten Newsletter aus Greifswald las, in dem Michael Herbst darüber nachdenkt, warum der Transfer von Willow Creek Ideen in die Landeskirchen so selten gelingt.

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