Die fünf Sprachen der Liebe sind ja hinlänglich bekannt – und haben sich fast schon zu einem kleinen Industriezweig entwickelt.
Martina und ich kamen letzte Woche drauf, dass es noch eine sechste gibt: Essen. An unseren Kindern können wir das gut verifizieren: Dieses Leuchten in den Augen, wenn etwas besonders Gutes auf den Tisch kommt…
Wie sagte Martina einmal in unwillkürlicher Abwandlung einer Redensart: Bei unseren Kindern geht Essen durch den Magen. Ich finde das übrigens durch und durch biblisch. Nicht nur bei Kindern…
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Oh ja! Und dann in Kombination mit den anderen Sprachen der Liebe : Ein Essen als überraschendes Geschenk vom anderen, wo man sich an den gedeckten Tisch setzen kann, ein Essen in trauter Zweisamkeit …