Brian McLaren und Jason Clark: Die Deutschland-Termine

Der Besuch von Brian McLaren im Herbst hat klarere Konturen bekommen, und bevor die ersten in die Sommerferien verschwinden, wollte ich nur mal kurz Daten und Orte bekannt geben – die Einzelheiten folgen dann in ein paar Wochen.

Am 28. November beginnt die Mini-Tour mit einem theologischen Studientag in Marburg, für den Tobias Faix die Initiative übernommen hat. Inhaltlich geht es um die Herausforderung der Postmoderne für die Kirchen und Lösungsansätze bzw. Erfahrungen von emerging churches weltweit. Zeitlich wird es von 10:00 bis ca. 17:00 dauern.

Am 29. November wiederholen wir dasselbe Programm dann in Hamburg. Lorenz Reithmeier von der GGE ist begeistert von Brians Jesus-Buch und das IEEG aus Greifswald wird auch vertreten sein, ebenso wie verschiedene Ämter der hannoverschen und nordelbischen Landeskirchen. Beide Studientage stehen unter der Schirmherrschaft der Lausanner Bewegung (Koalition für Evangelisation).

Besonders freut es mich natürlich, dass Brian und Jason am 30.11. und 1.12. dann in Erlangen sind:

  • Am 30. November planen wir eine kurze Sache für Spätnachmittag und Abend, bei der der Schwerpunkt voraussichtlich eher auf den Themen liegt, die Brian in der “A New Kind of Christian”-Trilogie behandelt.
  • Am 1. und 2. Dezember wird es ein Forum mit Brian, Jason und einer ganzen Reihe deutscher Leute geben, bei dem es nicht aus distanzierter, akademischer Perspektive um viele Themen aus der emerging conversation geht, sondern praktische, konkrete und engagierte Interaktion für alle, die sich gern tiefer darauf einlassen möchten.

Alles weitere dann, wie gesagt, in ein paar Wochen!

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6 Antworten auf „Brian McLaren und Jason Clark: Die Deutschland-Termine“

  1. Ach, bin leider zu der Zeit verhindert 😉 Aber mein Blog wird sich sicherlich zu Wort melden, auch in meiner Abwesenheit!

    Ich versteh’s ja nicht, aber wieso ausgerechnet Brian McLaren? Naja, jeder nach seiner facon, oder wie war das? (Nebenbei sind ECler ja immer die ersten, die mir sagen: McLaren ist nun wirklich nicht repräsentativ…!)

  2. Mit dem zu-Wort-melden habe ich auch keine Sorge, Sebastian. Wenn es nicht so endlos lang wird, lese ich es auch 😉

    Niemand ist völlig repräsentativ für EC, allein schon weil das keine Organisation oder klar konturierte Bewegung ist. Brian ist sicher eine der am meisten beachteten Stimmen in diesem Gespräch. Er beansprucht auch gar nicht, jemand besonderes zu sein, das macht ihn ja gerade so sympathisch.

    Und dass etwas mehr Unterschiede in der Facon möglich sind, finde ich bei „all things emergent“ nun ausgesprochen sympathisch. Davon kann es im immer noch von Einheitlichkeit, Korrektheit und Kontrolle beseelten Deutschland gar nicht genug geben. 🙂

  3. Hab ich das richtig verstanden: nach Erlangen kann jeder kommen, der Lust und Zeit hat? Kostet das irgendwas?
    Hab auch jedenfall Bock, dahin zu kommen…

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