Zurück aus Berlin

Die beiden letzten Tage war ich zum “runden Tisch” der Koalition für Evangelisation (Lausanner Bewegung) in Berlin. Ab und zu wurden schon andere Tagungsorte ins Gespräch gebracht, aber ich finde, es gibt keinen besseren. Wie immer trifft man interessante neue Leute und (ich bin schon ein paar Jahre dabei und werde nicht mehr unter “younger leaders” gehandelt – schade eigentlich…) “alte” Bekannte, die auch viel Neues zu erzählen haben.

Ein Highlight war der Gebetsabend, den wir nicht (wie sonst so oft) im Saal den Zentrums der Berliner Stadtmission verbrachten, sondern auf einem Schiff, das uns in der Abendsonne zu verschiedenen Punkten entlang der Spree trug, wo wir dann unter der Anleitung von Axel Nehlsen und eines Teams von Gemeinsam für Berlin recht konkret und zielgerichtet beten konnten. Es hilft, wenn man etwas tatsächlich vor Augen hat (und es schadet auch nicht, wenn das bei strahlendem Wetter noch schön anzusehen ist).

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Apropos schön anzusehen: Ich habe meine Gewohnheit beibehalten, einen späteren Zug für die Rückfahrt gewählt und in der neuen Nationalgalerie die französischen Meisterwerke des 19. Jahrhunderts angesehen. Die Originale aus dem Metropolitan Museum of Art in New York sind schon ein großartiger Anblick. Mein Lieblingsbild war ein bretonisches Dorf von Paul Gauguin. Leider gab es weder Poster noch Postkarte davon.

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2 Antworten auf „Zurück aus Berlin“

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