Das ist in diesem Fall mal eine gute Nachricht, wenn Zeit Online nämlich heute den Psychologen Peter Kruse zitiert:
Die Menschen verlieren ihre emotionale Nähe zum Auto. Dies trifft insbesondere die Einstellung zu Premiummarken wie BMW, Mercedes oder Porsche. Diese Kultmarken wirken nicht mehr so erotisch auf die Menschen. Das Konsumgut Auto hat seine Poleposition im emotionalen Raum verloren.
… Die junge, mit dem PC aufgewachsene Generation, die »digital natives«, wird sich vom Thema Auto nicht mehr so anfixen lassen wie frühere Generationen. Haben die Jungs erst mal aufgehört, Autoquartett zu spielen, ist die alte Bindung für immer hin.