Pfingsten am Dünenhof II: Was Freunde tun

Wie versprochen kommen hier aus Gordon MacDonalds Vortrag zehn Arten, wie Freunde unser Leben bereichern, positiv beeinflussen, und voranbringen. Es sind also nicht zehn verschiedene Arten von Freunden – manche Freundschaften enthalten mehrere dieser Aspekte. Der Punkt ist eher der, dass all diese Einflüsse gut für uns sind und wir nicht ohne Not auf einen oder mehrere verzichten sollten.

  1. Ein Coach (oder besser vielleicht: Mentor) – ein Freund, der mehr Erfahrung hat als ich und an mich glaubt.
  2. Ein Freund, der die guten Dinge in meinem Leben sieht und mit mir feiert
  3. Ein Freund, der mich zum Nachdenken bringt und meinen geistigen Horizont erweitert
  4. Ein Freund, der mich zum Träumen ermuntert
  5. Ein Freund, der barmherzig ist und mich schützt
  6. Ein Freund, der mir bei Entscheidungen mit seinem Urteilsvermögen zur Seite steht
  7. Ein Freund, der Seite an Seite mit mir in einem Team arbeitet und kämpft
  8. Ein Freund, der mir den Kopf wäscht und meinen Charakter schleift
  9. Ein Freund, der mit mir lacht und Spaß hat
  10. Ein Freund, der mit mir gemeinsam betet und Gott sucht

Ich muss mir die zehn Punkte mal nehmen und zu jedem Namen dazu schreiben. Und wenn irgendwo eine Lücke ist, kann ich hier ja eine Stellenausschreibung posten 🙂

Dscf2440

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2 Antworten auf „Pfingsten am Dünenhof II: Was Freunde tun“

  1. Ein Glückspilz, der fünf solcher Freunde hat…
    Manche haben 20 Freunde andere kaum drei. Naja, liegt wohl auch im Naturell, oder?

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