Wolken
türmen sich
Grauschwarz
verdrängt weißblau
Blitze
zucken hin und her
Donner
hallt von den Wänden
Windstöße
biegen die Bäume
Ein Tropfen fällt
ein zweiter
und ein dritter
Stille
Sonne
Himmel
weißblau
Wolken
türmen sich
Grauschwarz
verdrängt weißblau
Blitze
zucken hin und her
Donner
hallt von den Wänden
Windstöße
biegen die Bäume
Ein Tropfen fällt
ein zweiter
und ein dritter
Stille
Sonne
Himmel
weißblau
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Das Gedicht ist zwar im Sommer geschrieben, es hat mich aber doch an die folgende Bibelstelle erinnert:
Lukas 23, 44-49
Jesus stirbt
44-45 Es war schon etwa zwölf Uhr mittags, da verfinsterte sich die Sonne und es wurde dunkel im ganzen Land bis um drei Uhr. Dann riss der Vorhang vor dem Allerheiligsten im Tempel mitten durch,46 und Jesus rief laut: »Vater, ich gebe mein Leben in deine Hände!« Mit diesen Worten starb er.16 47 Als der römische Hauptmann, der die Aufsicht hatte, dies alles geschehen sah, pries er Gott und sagte: »Wahrhaftig, dieser Mensch war unschuldig, er war ein Gerechter!«17 48 Auch all die Leute, die nur aus Schaulust zusammengelaufen waren, schlugen sich an die Brust und kehrten betroffen in die Stadt zurück, nachdem sie gesehen hatten, was da geschah. 49 Alle Freunde von Jesus aber standen weit entfernt, auch die Frauen, die seit der Zeit seines Wirkens in Galiläa mit Jesus gezogen waren. Die Frauen sahen dies alles mit an.