Pete Greig hat das heute auf Facebook erwähnt (und war sprachlos) – total bizarr, aber natürlich muss man die Bibel etwas bearbeiten, damit das hier herauskommt:
Mit Goldschnitt, natürlich…
Ähnlich grotesk: die Personal Promise Bible, wo der eigene Name 7000 mal erscheint: In dieser Bibel geht es dann nur noch um mich, mich, mich und Gott.
Und vor allem natürlich um das Geschäft derer, die diese unsäglichen Produkte auf den Markt werfen.
Völlig fertig.
Für Anhänger eines ausgewogenes Verhältnisses von Gesetz und Evangelium fehlt dann noch die Personal Condemnation Bible – das wäre doch noch eine Marktlücke?