Genial einfach, dieser Protest: Eine Bloggerin und Greenpeace Aktivistin bestellt bei Tchibo T-Shirts mit Wunsch-Aufdruck: „Tchibo Shirts: Gefertigt für Hungerlöhne“ und „Dieses T-Shirt hat ein Kind für Tchibo genäht“.
Tchibo liefert die bestellten Shirts tatsächlich, und gerät in die Schlagzeilen. Nun wird wieder über faire Arbeitsbedingungen diskutiert. Die Arbeiterinnen verdienen 18-14 Euro. Im Monat!