Warum eigentlich nicht?

Wenn das schon für Amerika gilt, wie viel mehr noch hier: Bob Hyatt fragt, warum das Thema Church Planting so hoch gehängt wird und sich so wenige heran wagen und ob der Schaden nicht größer wäre, es gar nicht zu unternehmen, als es zu wagen und dabei eventuell zu “scheitern” – wie auch immer man das dann definiert. No risk – no faith…

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Eine Antwort auf „Warum eigentlich nicht?“

  1. Der Artikel spricht mir aus der Seele. Ich glaube, wir brauchen einen ganzen Schwung mehr Risikobereitschaft und Mut zur Einfachheit, um menschen um uns herum zu erreichen und Gemeinden/Gemeinschaften zu gründen.
    Total inspirierend fand ich die Beispiele von A.Hirsch in „Shaping of the Things to come“. Er beschreibt Projekte, wie Künstlercafes und Schulläden, in deren Kern Glaubensgemeinschaften aktiv sind, aber das Projekt gemeinsamen Boden schafft mit Nochnichtchristen zusammen etwas aufzubauen, zu leben und über den Sinn des Lebens, Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen und gleichzeitig für sie zu beten, was das Zeug hält.
    Ich finde diese Art Gemeinschaft zu gründen so organisch, kreativ erfrischend, einfach cool.
    Ich kann mir das total gut vorstellen und träume und bete, dass sich Leute finden, die sich auch auf das Abenteuer einlassen.
    Warum nicht mal mutigsein und die Latte tiefhängen?
    Ich glaube, das Schlimmste wäre, wenn ich irgendwann auf mein Leben zurückschaue und sagen müßte:
    eigentlich wollte ich schon immer Gemeindegründen, aber ich hab mich nicht getraut…

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