wahrhaft nahrhaft

In den letzten Tagen haben mich die Gemeinsamkeiten von Glauben und Essen beschäftigt. Neben den zahlreichen biblischen Verknüpfungen (wie z.B. Jesu Selbstbezeichnung als „das Brot des Lebens“, der Mahlgemeinschaft oder dem Manna-Wunder) gibt es da auch in unserer eigenen Erfahrung ein paar nette Parallelen:

  • Es ist in beiden Fällen ein grundlegendes, essen:zielles menschliches Bedürfnis,
  • man sollte jedoch nicht alles schlucken, was einem vorgesetzt wird;
  • mit den richtigen Zutaten kann es ein Genuss sein;
  • Hausmannskost und Haute Cuisine – beides ist möglich und hat seinen Platz;
  • es macht mehr Spaß in Gesellschaft und
  • man tut gut daran, sich bewusst Zeit dafür zu nehmen.
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2 Antworten auf „wahrhaft nahrhaft“

  1. … nette Assoziationen! Könnten wir sicher lange fortsetzen. 🙂

    – An manchem hat man länger zu kauen.

    – Viele Köche verderben mitunter den Brei.

    – …

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