Steckt mich in diese Schubladen, bitte!

7 Antworten auf „Steckt mich in diese Schubladen, bitte!“

1. hmm… 😉 kommt mir nach einen Wortsalat vor 😉
   aber hat bestimmt einen Sinn, überlege mir gerade welchen

2. Der schönste Post auf einem Blog, den ich seit langem gelesen habe.
   Aber wo bleibt da deine Identität?

3. Ich mag kontemplaktiv! Jesus war ja auch schon überschubladitär 🙂

4. Eine schöne neue Ordnung unter dem Oberbegriff: Christ.
   Gefällt mir sehr gut 🙂
   Auf zur Überwindung der Schubladen. 🙂

5. Korintheosophische Exegese: ‚In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen.‘
   🙂

6. Wo kommen denn plötzllich all die guten Gedanken her? Muss mich wohl im Netz verlaufen haben. Kam vorhin von einer christlichen Webseite und musste in den Foren das Würgen unterdrücken.
   Und jetzt das hier: tatataaaa. Es geht. Weiter so, tut gut. Mehr davon. Und auch noch katholisch. Bin nicht allein. Davon war mir auch nicht viel bekannt. Wusste von dieser Ecke bisher noch nichts. Danke.

7. Hier vielleicht eine Schublade, in die wir noch nicht geschaut haben:
   bekennend mystangelisch.

   Vielleicht noch ein Wort zu meiner „korintheosophischen Exegese“:
   Es gibt viele verschiedene christliche Konfessionen, die unterschiedliche Schwerpunkte haben – und ich glaube es ist gut so. Theosophisch – von Gott her gedacht – leite ich dies aus dem Zitat aus Joh. ‚In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen‘ ab.
   Es ist ein Liebesbeweis – die hohe Kunst der Nächsten- bis Feindesliebe wie sie im 1. Kor. 13 beschrieben ist. Jeder ist in seinem Bekenntnis angenommen, wie es auch in den Römerbriefen angesprochen ist (Kapitel 4 u. 5)

   Herzlich Martharia

Kommentare sind geschlossen.