In eigener Sache: Neue Kommentarregeln

Dieser/dieses Blog lebt auch von Euren Kommentaren, in denen das Gespräch weitergeht und aus denen ich vieles lerne. An dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank an alle, die hier über die Jahre so angeregt und anregend mitdiskutiert haben. Ich möchte die Einladung, sich hier zu beteiligen, an dieser Stelle gern erneuern.

Nicht nur mir ging es jedoch in den letzten Wochen so, dass einzelne, aufgrund ihrer Häufigkeit, Länge oder penetrant (passiv-)aggressiven Tonlage Kommentare die Diskussion zu den eigentlichen Themen dieses Blogs erschwert und mich unnötig viel Zeit gekostet haben, die ich gern anders einsetzen würde. Manchmal war mir auch gar nicht klar, ob das wirklich ernst gemeint gewesen sein konnte, was da stand.

Ich habe mich schließlich dafür entschieden, dass ab sofort nur registrierte und bestätigte Benutzer kommentieren können. Momentan muss noch jeder Kommentar durch die Moderationsschleife, das jedoch würde ich gern bald wieder abstellen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Bitte registriert Euch, falls noch nicht geschehen, das dauert einen kurzen Augenblick, und kommentiert dann fröhlich weiter. Vielleicht sogar etwas fröhlicher als zuletzt.

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4 Antworten auf „In eigener Sache: Neue Kommentarregeln“

  1. Auch aus manch skurrilem Kommentar habe ich ehrlich einiges gelernt; vor allem dann, wenn die Kommentatoren selbst die beste Begründung dafür geliefert haben, dass ich ihre Position auf keine Fall einnehmen will. Aber das sagt sich als Leser leichter als aus Deiner Perspektive als Moderator. Deswegen kann ich den Schritt gut verstehen. Und die verbale (nicht unbedingt argumentative) Übermacht mancher Dauer-Kommentatoren fand ich in letzter Zeit auch schwierig.

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