Herbe Ostergrüße

7 Antworten auf „Herbe Ostergrüße“

1. Das scheint vielen eben die einfachste Lösung zu sein. Ich trete aus der Kirche aus und schon gibts keinen Missbrauch mehr. Im Prinzip müsste ich dann auch aus dem politischen Deutschland austreten, weil dort ebenfalls viel Bockmist gebaut wird, der mir zutiefst zuwider ist. Abgesehen davon, wenn es tatsächlich mal keine verfasste Kirche mehr geben sollte (Gott bewahre^) – woher nehmen die Gegner dann ihren Lebenssinn? Es is immer so leicht, gegen etwas oder jemanden zu sein und sich die Mühe zu sparen, konstruktive Beiträge zu leisten, wie man dem Missbrauch von Kindern (eben nicht nur innerhalb der Kirche!) vorbeugen kann. Schade, dass man mit platten Slogans oft trotzdem Erfolg hat 🙁

2. Der Witz dabei: Das ganze kommt aus dem Umfeld von „Universelles Leben“. http://bit.ly/dgs2d8 Ob sich der mündige Bürger das so vorgestellt hat? Soviel jedenfalls zu Stephans Frage: „Woher nehmen die Gegner dann ihren Lebenssinn?“ Na, von der Prophetin doch!

3. Ich lerne aus dem Plakat vor allem: Nicht nur Christen sollten ganz dringend dazulernen in Sachen Layout…

   1. @Daniel: Auch für mieses Layout gibt es Zielgruppen. Bild macht es vor…

4. Das ist wirklich UL-Style. Hier in Würzburg gab es schon immer diese „Gott ja! Kirche nein!“-Werbungen im Kino…

5. @ Peter: Das stimmt allerdings…

6. Beleg für Zusammenhang mit dem Universellen Leben:
   Auf der Website des Plakats ist im Impressum (http://www.spart-euch-die-kirche.de/impressum.html) die Bankverbindung von Ralf Speis für Spenden angegeben. Der ist seit Februar 1992 Vorstandsmitglied des „Universellen Lebens e.V.“
   Wo dieses Geld wohl landet?

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