4 Antworten auf „Drei Tage, eine Frage“

  1. Ich bin unsicher – wie alt bist du denn? 🙂

    Modell Nr. 3 würde Dir einen dauerhaften Platz in der emerging-church-Elite sichern. Sie müsste allerdings noch etwas angepasst werden, damit sie einigermaßen gerade auf dem Kopf sitzt.

    Nr. 1 ist aber auch nicht schlecht. Etwas konservativer halt, aber gut.

    Letztlich kannst du dich aber mit jeder dieser 3 Modelle sehen lassen, denke ich. Weißt du, wieviel Prozent Frauen deinen Blog lesen? Nicht, dass du jetzt du Meinungen von Männern bekommst – da würde ich nicht viel drauf geben …

  2. nabend,

    kauf dir bloss nicht nr 1, ich hab auch so eine, wenn sie mal runterfällt ( kann ja mal passieren, wenn man nicht nur herumsitzt)
    splittern total leicht die Ränder der gläser ab. ich kauf mir nur noch
    ganz umrandete brillen. da metallgestelle eh der moderne entsammen ( pfui ! ). würd ich doch eher nr 3 nehmen, sieht auch am besten aus finde ich.

    apropos: die postmoderne ist auch bald vorbei, im cicero war zu lesen, dass sich eigentlich alle (namhaften philosophen) einig sind, dass die postmoderne demnächst durch das neoreligöse zeitalter abgelöst wird. peter, überleg dir schon mal was….

  3. [X] Nummer zwei

    Aber ohne Typenschild … 😉

    PS: Zu Deinem Gesicht würde meines Erachtens auch eine weniger breite, aber höhere passen.

  4. Die Meinungen meiner Frau(en) habe ich natürlich eingeholt, und die gingen einhellig Richtung Brille #3. Die Fotos waren gräßlich, Manuel hat die Kamera etwa sehr nahe ans Gesicht gehalten. Und so ein Teil gerade auf die Nase zu setzen, ist scheinbar auch nicht so leicht. Danke für die Tipps jedenfalls 🙂

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