Das ist hier nur ein Querverweis auf interessanten Lesestoff – vielleicht komme ich später noch dazu, den Artikel zu kommentieren. Christian Piatt (mir bis dahin unbekannt) kommentiert auf Huffington Post den Kontrast von Emerging Church und christlichen Fundamentalismus á la Piper und Driscoll und die Frage, was sich auf längere Sicht durchsetzen wird.
Interessant ist dabei Platts „Definition“ der emergenten Bewegung, kurz umrissen lautet sie etwa so:
- gelebte Gemeinschaft ist wichtiger als institutionelle Struktur
- man nimmt sich der Menschen an statt sie „bekehren“ zu wollen
- man integriert sich – freilich als Christen – in die Kultur der Umgebung, anstatt darauf zu warten, dass Menschen aus dieser Kultur in die Kirche kommen
- die Imitatio Christi ist wichtiger als Bekenntnistreue
Danke für den Hinweis. Werde den Artikel „später“ lesen …
Ihre Definition klingt zumindest schon mal sympatisch.