Pausenzeichen

Von heute ab bin ich zehn Tage zu kontemplativen Exerzitien weg. Komplett offline in meiner persönlichen Wüste und der oberfränkischen Einöde.

Die linke Hirnhälfte bekommt eine Auszeit: Wahrnehmen statt analysieren, Anschluss finden statt Auseinandersetzung, loslassen statt festnageln. Ich freue mich drauf und zugleich habe ich großen Respekt vor der Stille. Beim letzten Mal waren es jedenfalls mehr positive als negative Überraschungen. Wie es wohl diesmal wird?

Share

Eine Antwort auf „Pausenzeichen“

Kommentare sind geschlossen.