Blogstock – mein Wurf

Daniel hat mir den Ball – pardon: das Stöckchen – zugespielt, und fast hätte ich es nicht gemerkt. Fangen wir also mit den technischen Dingen an: Dank Thomas und WordPress kann ich mich darauf beschränken, alles ganz unkompliziert über ecto abzuwickeln. Das lässt mir Raum für Ideen, und um die geht es ja eigentlich.

Ideen – da gibt es vielfältige Quellen, aber nachdem es nicht sooo schrecklich originell ist, mache ich es kurz:

  • Analog: Bücher, die ich lese (meistens mehrere parallel, mehr Englisch als Deutsch)
  • Digital: Blogs und Nachrichten der online-Redaktionen großer Zeitungen und einiger Fernsehsender
  • Verbal: anregende Gespräche mit Freunden und Leuten aus der Gemeinde über dies und das
  • Real: kleine oder größere alltägliche Erlebnisse

Manche Posts sind auch “Abfallprodukte”, etwa wenn ich an einer Predigt oder einem Referat arbeite und dabei Dinge entdecke, die interessant sind, aber nicht zwingend zum Thema gehören. Oder wenn hinterher die Gedanken noch weiter laufen, nachdem alles schon gesagt ist.

Apropos Laufen: Viele Gedanken klären sich für mich auf einer Runde Joggen durch “meinen” Wald. Wenn ich heimkomme und abkühle, schreibe ich sie dann auf.

Immer wieder mal lese ich dann hier selbst nach und entwickle einen Gedanken weiter. Eine Art geistige Zwischenablage mit Suchfunktion.

Und weiter geht es mit Alex, Mike und Stephan. Ich hoffe, das überschneidet sich jetzt nicht mit anderen Stockwürfen 🙂

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