Heute haben wir aus 25 Ländern Europas, Afrikas und des Nahen Ostens gehört, wie Alpha sich dort entwickelt. Es ist ein wirklich bunter Haufen. Unter den Anwesenden ist ein russisch orthodoxer Erzbischof und eine Gruppe Armenier, von denen einige der ältesten “Volkskirche” der Welt angehören. Und morgen kommt die zweite Hälfte, aber da bin ich schon wieder daheim um bei meinen eigenen Alpha Kurs zu sein.
Beim nächsten Mal sollten wir den Afrikanern ein paar Taschenwärmer zur Verfügung stellen. Die Ärmesten sitzen mit Mütze und Winterjacke oder dicken Wollpullis in unseren geheizten Räumen. Aber was viele von ihnen unter den schwierigen Umständen im Kongo, Angola, Zimbabwe und Südafrika bewegen, ist großartig. Immer wieder haben sie in den telegrammartigen Statements von Alpha Kursen in den Gefängnissen gesprochen. Das gibt Hoffnung, dass auf Dauer mehr als AIDS und Bürgerkriege das Schicksal der Menschen dort prägen.
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