Zeit Online haut „Jesus House“ medial in die Pfanne und zeichnet alte Karikaturen Evangelikaler zum wiederholten Male unkritisch nach. Natürlich gibt es unter diesem unübersichtlichen Label alles Mögliche – von stramm rechten Law-and-Order Betonköpfen und Bibelfundis, die mit der pluralistischen Gesellschaft mehr oder weniger auf Kriegsfuß stehen, bis hin zu sehr reflektierten und differenzierten Charakteren, die sich konstruktiv verhalten und partnerschaftlich mit Andersdenkenden umgehen. Aber (und das zeigt ja auch das in dem Artikel konkret beschriebene Beispiel) bei Jesus House überwiegt eben ganz eindeutig die weltoffene, progressive Fraktion.
Für die evangelikale Bewegung ergeben sich daraus m.E. zwei Fragen: Ist erstens eine klarere innere Differenzierung nötig, eventuell auch eine klare Abgrenzung nach „rechts“, damit nicht ständig die einen für die Sünden der anderen bestraft werden. Müssten als die Progressiven eine eigene Fahne ausrollen und mal deutlich sagen, wofür sie stehen und wofür nicht? Müsste man bei so einem „Angriff“, den man möglicherweise als unfair empfindet, nicht eher auseinander- als zusammenrücken?
Die weite Frage stellt sich im Blick auf den Islam: Da leidet die Diskussion unter denselben Unschärfen, und auch die ergeben sich aus der losen Organisationsform. Nun verfahren viele Christen (und vor allem viele Evangelikale) mit den Muslimen genau so, wie Zeit Online mit den Evangelikalen. Das müsste nun wirklich zu denken geben. Tut es aber leider nicht bei jedem.
Freilich könnte man ja auch von Journalisten erwarten, dass sie mit Muslimen und Evangelikalen gleichermaßen sorgfältig und differenziert umgehen und alarmistische Schlagzeilen meiden. Sie nutzen in jedem Fall eher den Sturköpfen und Hardlinern.
Vielleicht wäre es klüger zu warten, bis sich die Fundis von JesusHouse distanzieren…
Aber Spaß beiseite, wie kann man sich denn distanzieren ohne zu spalten? Eine zweite Berliner Erklärung will wohl keiner wirklich.
Und ich bezweifle, dass selbst dann eine nennenswerte Zahl an Journalisten das nötige Differenzierungsvermögen aufbringen. Welches Interesse sollten sie auch daran haben?
Wie ist denn die Situation in Amerika? Dort wird ja anscheinend zwischen Christian Left / Right unterschieden.
Das Wort „evangelical“, aus Amerika, wo es keine Landeskirchen gibt , übernommen, hat in Deutschland nicht die gleich Bedeutung wie dort und hat schon zu viel Unruhe, auch unter Christen, geführt, von Zinzendorf an bis zu den Landeskirchlichen Gemeinschaften von heute. Sie verstanden und verstehen sich als Glieder der verfassten Kirchen, und diese haben bisher gut daran getan, diesen Status nicht zu ändern. Auch die Freikirchen, die eine eigene Geschichte haben, sind nach meinem Verständnis eine Bereicherung.
Was die Christenheit braucht, ist eine „versöhnte Vielfalt“, in der man die Andersartigkeit, auch wenn man sie rückständig findet, um der von Jesus an allererster Stelle genannten Liebe innerhalb der Gemeinden aushält.
Journalisten kann man das in der Regel kaum erklären.
Gerade gestern Abend habe ich wieder ein Beispiel erlebt, wie töricht und undifferenziert evangelikale Christen mit Muslimen umgehen. Wir waren zu Besuch bei orientalischen Freunden. Er ist Christ. Sie ist (eine sehr entspannte, sozial engagierte) Muslima, die ihren Mann zu vielen christlichen Events begleitet hat – bis vor einiger Zeit ein evangelikaler „Islam-Experte“ sein Wesen trieb. Ihr Fazit:
(1) Er hat keine Ahnung vom wirklichen Leben und Denken der Muslime (wobei ihr Mann, ein Konvertit, ihr zustimmte).
(2) Was er sagte, ist für Muslime verletztend.
(3) Sie hat keine Lust mehr, evangelikale Veranstaltungen zu besuchen.
ob wir es wollen oder nicht sitzen wir alle in einem boot
egal welcher gruppierung wir angehören.
aus der kritik von zeit online kann sich niemand raus-nehmen.
Wir sitzen bei vielen Themen schon längst nicht mehr im gleichen Boot und immer mehr lehnen die Selbstbezeichnung „evangelikal“ als zu missverständlich ab – ich auch.
Interessant, mir geht es umgekehrt. Vor 15 Jahren habe ich bewusst den Begriff „evangelikal“ für mich abgelehnt, weil er mir zu sehr nach Definition über das, wogegen man ist, klang, und weil mir niemand anständig erklären konnte, was er eigentlich bedeutet. Je nachdem, wen man fragte, war es entweder deckungsgleich mit „evangelisch“ oder mit „fundamentalistisch“. (Und meist bei den Gegnern näher an meinem Verständnis von evangelisch und bei den Anhängern näher an dem von fundamentalistisch dran – sic!)
Je mehr meine evangelikalen Geschwister aber von verschiedenen Medien angegriffen werden, je mehr es zum Schimpfwort wird, je mehr Menschen, die für ihr Leben eine Grundlage haben wollen, als Fundamentalisten bezeichnet werden, desto mehr denke ich, dass ich gerade als landeskirchlicher Pastor mich mit ihnen solidarisch erklären muss, bis dahin, dass ich überlege, den Begriff für mich doch zu übrernehmen.
Ein wenig erinnere ich mich dabei an Maria Jepsen, die – auf die Frage, ob sie feministische Theologin sei – bei ihrer Kandidatur zur Bischöfin damals sagte, sie vertrete eine „sanfte feministische Theologie“. Vielleicht probiere ich mal aus, mir eine „sanfte evangelikale Theologie“ zu bescheinigen.
Wahrscheinlich werde ich’s nicht tun.
Aber warum sollte ich mich von Geschwistern distanzieren, die gerade schwer diskriminiert werden? Weil ich Angst davor habe, selber diskriminiert zu werden? Schlechter Grund? Weil ich anderer Meinung bin als sie? Das bin ich mit meinen „liberalen“ Geschwistern auch. Aber solange ich mit Leuten zusammen beten kann, die meine Taufe oder mein Abendmahl nicht anerkennen, sollten andere Unterschiede mich erst recht nicht schrecken, Solidarität zu zeigen.
Aber vielleicht habe ich auch andere Themen im Kopf als Du.
@Andreas: Ich meine das ganz anders. Es geht nicht darum, sich von Leuten zu distanzieren, wenn und weil sie diskriminiert werden – was die Zeit nur zum Teil tut, denn zum Teil trifft das ja auf Evangelikale zu, ist nur überzogen und undifferenziert.
Diese pauschale Kritik resultiert aber auch aus der Unübersichtlichkeit der Bewegung, die nach außen hin viel homogener erscheint als sie ist. Und manchmal frage ich mich, was die einzelnen eigentlich tatsächlich verbindet bei all den Unterschieden. Da ist größere Transparenz nötig im Blick auf die Öffentlichkeit und auch nach innen. Ich bin ja nicht der einzige, der idea unerträglich findet und sie nur liest, wenn er dazu gezwungen wird.
Dass es höchst unterschiedliche Strömungen und Meinungen unter Christen gibt, ist ja nicht neu.
Was aber relativ neu ist – meiner Wahrnehmung nach -, ist dass viele Medien sich generell vermehrt und verstärkt auf Christen einschießen und je nach eigenem Standort ganz unterschiedliche Ereignisse, Events oder auch „Persönlichkeiten“ zum Anlaß nehmen, kritisch mit christlichen Positionen abzurechnen. (Ich erinnere nur an das Christival in Bremen oder den Psychotherapiekongress in Marburg oder den Aufruhr um Frau Käßmanns Afghanistankritik)
Wir können doch nicht nach der Maxime leben, es denen recht zu machen, die mit Christentum nichts am Hut haben. Und wir sollten uns davor hüten „Bauernopfer“ zu machen, indem wir je nach Lage der Dinge mal hier, mal dort den Kritikern Zugeständnisse machen und „Geschwister im Glauben“ ausgrenzen, mögen manche (Christen) auch zuuuu modern oder zuuuu konservativ daherkommen.
Ich finde es auch bedenklich, Zugeständnisse im Hinblick auf den Islam zu machen, bzw. diejenigen, die mit dem Islam nicht klar kommen (ich sage ausdrücklich „Islam“ und nicht pauschalierend „Muslime“) und sich kritisch äußern, in die Nähe des rechten Rands der Gesellschaft zu rücken.
Wir können uns als Christen noch so permissiv „dem Islam“ gegenüber verhalten, wir werden dafür weder „respektiert“ noch als Dialogpartner ernst genommen. Allenfalls werden wir in der persönlichen Begegnung mit einzelnen Menschen so etwas wie ein Gespräch über Religion, Glauben, Frömmigkeitsstile führen können.
Die Lebensgrundlagen der Christen in rein islamischen Ländern sprechen zudem eine deutliche Sprache.
Aus trauriger eigener Erfahrung weiß ich, dass nicht nur Muslime nach negativen Erlebnissen mit Christen die Annäherung an eine Gemeinde aufgeben, auch Menschen mit „christlichem Sozialisationshintergrund“ passiert das … und auch alt gedienten Gemeindemitgliedern.
Die erste Frage, die Du stellst, Peter, finde ich extrem spannend.
Ich habe in dem Zusammenhang gerade über den Namen der Lausanner Bewegung in Deutschland nachgedacht: „KOALITION für Evangelisation“.
Im Blick auf die Berliner Regierungskoalition ist für jeden und jede klar: Da gibt es verschiedene Parteien, die zu vielen Themen unterschiedliche, ab und an sogar konträre
Meinungen haben. Es gibt jedoch etwas, das sie eint. Optimistisch (und womöglich etwas naiv) betrachtet ist das die Konzentration auf die gemeinsamen Ziele; realistisch gesehen (und das ist für unseren Sachverhalt auch nicht ganz uninteressant) geht es wohl oft mindestens in gleichem Maße um den Aufbau und/oder Erhalt von Macht und Einfluss.
Im Blick auf die Koalition für Evangelisation scheinen viele, die die Szene von außen betrachten, eher den Eindruck einer totalitären Einheitspartei zu haben. (Und ich ertappe mich manchmal bei der ketzerischen Überlegung, ob man nicht auch von innen mitunter Muster einer bedrohten Diktatur erkennen kann. Etwa wenn man den Eindruck gewinnen könnte, dass ein gemeinsamer Gegner beschworen wird oder dass ein eigentlich eher nebensächliches, aber emotional extrem aufgeladenes Thema zur Konsensbildung herhalten muss.)
Dabei ist die Spanne der Positionen doch tatsächlich weiter. Sie reicht von denen, deren Wahlkampftaktik tatsächlich entscheidend von Themen wie einer normativen (Sexual-)Ethik, von Verbalinspiration oder Angst vor der Hölle abhängt bis hin zu jenen, die zuerst ganz andere Werte ins Parteibuch schreiben würden. „Discipleship, justice and ecology“ zum Beispiel … 🙂
Wenn „die Progressiven“ „eine eigene Fahne ausrollen“ würden, dann wäre das, so glaube ich, eine harte Zerreißprobe für die Koalition. Und meine Phantasie ist: Weil das viele spüren, sind sie – um des gemeinsamen Zieles willen – zurückhaltend.
Bleibt aber immer noch und immer mehr die Ausgangsfrage, ob diese Zurückhaltung richtig ist.
@Astrid: Was Du zur Koalition sagst, gilt noch viel stärker für die Evangelische Allianz. Lausanne ist da ja schon der an sich progressivere Flügel…
@Rika: Mir ging es nicht darum, „permissiv“ zu sein, sondern um den Willen und die Fähigkeit zu differenzierten Urteilen – bei Evangelikalen wie deren Kritikern.
Die Parallelitäten zwischen Islam und Evangelikalen reichen noch über das hinaus, was Peter beschrieben hat. Aber vielleicht fang ich am besten mal mit einem inzwischen veralteten Witz an:
Warum heißen die USA die Freunde der BRD, während die UdSSR ein Bruderstaat der DDR ist? – Antwort: Freunde kann mensch sich aussuchen, Brüder hat man!
Muslime und Evangelikale verstehen sich untereinander als Brüder (und Schwestern, wie mindestens ein Teil der Evangelikalen hinzufügen würde 😉 ). Und damit haben sie genau das Problem: es gibt Geschwister, die hätten sie sich garantiert nicht ausgesucht. Aber nicht nur in der Bibel, sondern auch in Qor’an und Sunna gibt es Warnungen vor Spaltung. Weshalb interne Konflikte möglichst intern gehalten werden und nicht vor außen Stehenden ausgebreitet werden. Zusammenhalt der Familie sozusagen.
Evangelikale sind darin erfolgreicher als Muslime, schließlich neigen sie seltener dazu, Meinungsunterschiede mit der Waffe in der Hand auszutragen wie z.B. zur Zeit im Iraq. Aber auch wenn mensch sich die öffentlichen Distanzierungen anschaut, zu denen Muslime durch aktuelle Ereignisse dann und wann genötigt werden, so wird mensch feststellen, dass da selten konkrete Namen genannt werden. Was solche Erklärungen durchaus interpretationsfähig macht, schließlich sagt selbst al Qa’ida, das Terror und Selbstmord vom Islam verboten sind (nur was ist „Terror“, und sind „Selbstmordattentäter“ Selbstmörder?).
Niemand will schuld an einer Spaltung sein, solange er die anderen Seite noch als (mehr oder weniger irre geleitete) Geschwister wahrnimmt. Typischerweise haben die Radikalen weniger Hemmungen, den Gemäßigten den Status der Geschwister abzuerkennen und entsprechend scharf zu schießen (im übertragenen oder auch wörtlichen Sinn).
Was hat ein Hamas-Anhänger, für den der „Vers des Schwertes“ mehr als 100 friedliche Aussagen im Qor’an abrogiert (was im Prinzip ein legitimer islamischer Standpunkt ist) mit dem Muslim zu tun, für den der „Vers des Schwertes“ und ähnliche Stellen zeitbedingte Anweisungen sind, die für unsere Zeit irrelevant sind? Was haben sie mit dem Sufi gemeinsam, dessen Religion im Kern darin besteht, sich meditativ in Gottes Liebe zu versenken? Oder mit dem Bauern, der bei persönlichen Problemen zu einem Baum am Dorfrand geht, unter dem (angeblich oder tatsächlich) ein islamischer Heiliger begraben liegt, und ein Band in den Baum knüpft, damit der Heilige seine Bitte erfüllt? Die Reihe könnte noch länger fortgeführt werden.
Ich kenne natürlich den konkreten Fall natürlich nicht, aber es könnte sein, dass der „Islamexperte“ in den Aussagen, an denen sich das von haso genannte Paar stieß, das Denken einer Gruppe von Muslimen beschrieben hat, die größer ist als die Gruppe, deren Denken sie für „den Islam“ halten. Nur: ein echter Islamexperte hätte vermutlich darauf hingewiesen, dass es in einem einzigen Vortrag unmöglich ist, „den“ Islam darzustellen und es auf jeden Fall ratsam ist, erst mal zu fragen, wie denn der Islam aussieht, den das Gegenüber vertritt.
Und Islam“experten“, die vom Islam weniger wissen als ich (und ich betrachte mich nicht als Experten!) gibt es leider häufig, und keinesfalls nur bei Evangelikalen. Auch andere suchen sich gerne den Islam aus, der ihnen passt, oder meinen, der wahre Islam wäre der Islam jener Muslime, die sie kennen gelernt haben.
Irgendwie sind meine Gedanken nicht ganz in die Richtung gewandert, die ich ursprünglich einschlagen wollte, deshalb jetzt ein ziemlicher Sprung:
Die Aufforderung, „eine eigene Fahne auszurollen“, würde aus evangelikaler Sicht wohl darauf hinauslaufen, denn anderen den Status der Gotteskindschaft abzuerkennen, schon das ist ein Grund, warum das nicht geschieht. Aber eine Distanzierung von gewissen Standpunkten sollte ggf. schon möglich sein – es muss ja nicht gleich eine Art „Berliner Erklärung“ sein.
Ums mal bei einem konkreten Beispiel zu erklären, dass mir in Diskussionen im Netz öfters begegnet: Ich kann nicht einfach sagen, dass G.W. Bush kein Evangelikaler ist, schließlich weiß ich zu wenig von seinem persönlichen Glauben, und er soll ja durch eine typisch evangelikale Bekehrung von einem Alkoholproblem los geworden sein. aber ich kann feststellen, dass seine Politik sich deutlich von dem unterscheidet, was ich von einem Nachfolger Jesu erwarten würde. Ich weiß noch, wie entsetzt ich war, als er nach dem 11.9.2001 von „Vergeltung“ sprach. Nicht dass ich vorher ein Freund von Bush war – aber das hätte ich nicht von ihm erwartet.
@ Peter
„Zeit Online haut JesusHouse medial in die Pfanne“. Wirklich? Ganz ehrlich – bei allem, was man sonst schon in den letzten Jahren über Christen lesen durfte, die „die Sache mit Jesus“ vielleicht etwas ernster nehmen, als andere, ist dieser Artikel doch noch einigermaßen erträglich. Von „in die Pfanne hauen“ sehe ich da nicht viel (oder ist der entschärft worden?).
Und allein die Tatsache, dass Frau Lambrecht sich mal wieder mit ihrem völligen Unverständnis über einen Teil der Christen zu Wort melden darf, ist doch noch kein Grund für dieses leicht reißerische Urteil von deiner Seite. Wer differenziertere Berichterstattung fordert muss sich auch an diesem Anspruch messen lassen, oder sehe ich das falsch? Nix für ungut, danke für deinen bloggenden Einsatz!
@Simon: Nein, so schlimm ist es nicht, der „reißerische“ Ausdruck bezog sich eher darauf, dass nicht so der Gehalt und Charakter der Veranstaltung, sondern die Herstellung düsterer Bezüge das Mittel der Wahl waren. Ich hab’s salopp formuliert, gebe ich zu.
Interessant, interessant. Habe ein wenig in den Kommentaren zuu diesem Artikel gestöbert. Anders als auf SPON ein sehr erträgliches Niveau und vielfältige Darstellungen, auch von Christen. Die Machart des Artikels wurde dabei von breiter Seite so sehr kritisiert, dass sich der Autor tatsächlich bemüßigt hat, zurückzurudern und ein paar Dinge klarzustellen. Habe ich selten gesehen.
Zitat: „Sie haben Recht, man kann nicht Toleranz einfordern und gleichzeitig andere Gruppen aufgrund ihres Glaubens diskriminieren. Das tue ich auch nicht. Sollte dies missverständlich sein: an keiner Stelle verurteile ich die Veranstaltung JesusHouse pauschal“
Wen die ganze Stellungnahme interessiert:
http://tinyurl.com/3ecwmmp