Stolz und Dankbarkeit

Ich habe als geistliche Übung mir Gedanken darüber gemacht, worauf ich stolz und wofür ich dankbar bin. Für alle, die jetzt die Stirn runzeln, vorab nur dies: stolz sein ist biblisch, sofern er sich auf Gott und Gottes Güte bezieht. Insofern bin ich beides, stolz und dankbar. Und ich muss das hiermit einfach auch mal “laut sagen”.

Und wofür nun? Ich bin dankbar, dass ich eine Frau habe, die mich wirklich liebt – und dass unsere Liebe in den Jahren nicht irgendwo auf der Strecke geblieben ist vor Arbeit und Kindern und Missverständnissen oder gelegentlichen Enttäuschungen -, die frei ist von Zynismus und in allen Menschen das Positive sehen kann (und damit auch in mir, selbst wenn ich es nicht mehr sehe…) und die immer offen für Neues ist und Träume hat.

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Das gibts ja wirklich

Neulich habe ich überlegt, ob man statt des politisch korrekten und schwer gestelzten “mit Migrationshintergrund” nicht einfacher “migrantisch” sagen sollte. Nun stelle ich dank kurzer Internetsuche aus einer Laune heraus fest, dass andere schon längst so reden und die (humorlosen?) Sprachpuristen auch schon die Unwort-Geschütze in Stellung gebracht haben.
Ok, schön ist es nicht, aber wenigstens kurz mit seinen zwei Silben. Und nicht so furchtbar ernst!

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