Bücher, Bücher und nochmal Bücher

Simon hat es mir eingebrockt und es hat mich ein Weilchen beschäftigt, aber hier ist nun meine Liste:

|1| Ein Buch, das dein Leben verändert hat:
First Things First von Steven Covey

|2| Ein Buch, das du mehr als einmal gelesen hast:
How the Irish Saved Civilization von Thomas Cahill

|3| Ein Buch, das du auf einer einsamen Insel gern bei dir hättest:
Divine Conspiracy von Dallas Willard

|4| Ein Buch, das dich zum Lachen gebracht hat:
How to be good von Nick Hornby

|5| Ein Buch, das dich zum Weinen gebracht hat:
Christianity Rediscovered, von Vincent Donovan

|6| Ein Buch, das hätte geschrieben werden sollen:
Autobiografie des Apostels Paulus, aber bitte vollständig… 🙂

|7| Ein Buch, das nie hätte geschrieben werden sollen:
Alles von Alexander Seibel

|8| Ein Buch, das du gerade liest:
Worauf warten wir? von Notker Wolf

|9| Ein Buch, das du schon immer mal lesen wolltest:
Dantes göttliche Komödie

|10| Lade fünf andere Blogger ein, mitzumachen:
Thomas, Stephan, Tobias, Björn, Alex

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ora et labora

Unsere Tradition der Freiheit hängt eng mit der Grundidee des benediktinischen Mönchtums zusammen. Auf die kürzeste Formel gebracht, lautet sie “ora et labora!” und zielt auf eine doppelte Freiheit ab: Aus dem Gebet, also der Beziehung zu Gott, schöpfen wir die Kraft, den Verlockungen der wechselnden Heilsversprechen von politischen Ideologien oder utopischen Verheißungen zu widerstehen – das Gebet steht also für die geistige Unabhängigkeit. Und die Arbeit sichert jedem Kloster die finanzielle Unabhängigkeit eines eigenständigen Wirtschaftsbetriebs – sie bewahrt unsere Gemeinschaften davor, sich dem Willen einflussreicher “Sponsoren” beugen zu müssen. Für mich ist diese Aufforderung zu Arbeit und Gebet deshalb eine Freiheitsdevise von zeitloser Gültigkeit.

Abtprimas Notker Wolf, “Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland”, S. 47f.

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